Gast
2024-09-02 12:18:45 UTC
Bei der Messer-Nummer habt ihr euch ja sicher auch schon gefragt,
was wir uns alle gerade fragen: Hat sich schon jemand entblödet,
die Vorratsdatenspeicherung zu fordern?
Und die Antwort ist:
Aber natürlich, mein Herr!
(https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/sicherheitspaket-
reaktionen-kritik-100.html)
mehr Befugnisse und mehr Personal fordert.
Gut, dass die Vorratsdatenspeicherung und irgendwelche Internet-
Befugnisse überhaupt rein gar nichts gegen einen verwirrten
Messerstecher helfen, da müssen wir jetzt nicht drüber reden. Ich
schlage vor, solchen Leuten einfach kein Mikrofon mehr
hinzuhalten. Wenn die uns nicht ernst nehmen, dann sollten wir sie
auch nicht ernst nehmen.
Gesichtserkennungssoftware versuchen sie seit 20 Jahren zu machen
und es ist bisher ein einziges Desaster.
Können die sich nicht wenigstens ein bisschen Mühe geben, wenn sie
mir ins Gesicht lügen?
<https://blog.fefe.de/?ts=982f7507>
was wir uns alle gerade fragen: Hat sich schon jemand entblödet,
die Vorratsdatenspeicherung zu fordern?
Und die Antwort ist:
Aber natürlich, mein Herr!
(https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/sicherheitspaket-
reaktionen-kritik-100.html)
Unzufrieden zeigte sich die Gewerkschaft der Polizei, die sich mehr erhofft hätte. "Wir haben mehr Befugnisse erwartet, als hier heute vorgestellt wurden", sagte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke.
Er vermisste insbesondere Regelungen zum Speichern von IP-Adressen und sofortige Verbesserungen für die Bundespolizei an den Grenzen mit mehr Personal, besserer Ausstattung und moderner Technik. Auch eine generelle Überprüfung des Hintergrunds von Personen, die aus Operationsgebieten von Terrorgruppen einreisten, sei nötig. Als Fortschritt wertete die GdP hingegen die Pläne, der Polizei die Nutzung biometrischer Gesichtserkennungssoftware zu erlauben.
Darüber hinaus bräuchten Polizei und Verfassungsschutz aber mehr Personal und Befugnisse im Internet.
Du weißt immer, dass es gleich besonders gut wird, wenn jemandEr vermisste insbesondere Regelungen zum Speichern von IP-Adressen und sofortige Verbesserungen für die Bundespolizei an den Grenzen mit mehr Personal, besserer Ausstattung und moderner Technik. Auch eine generelle Überprüfung des Hintergrunds von Personen, die aus Operationsgebieten von Terrorgruppen einreisten, sei nötig. Als Fortschritt wertete die GdP hingegen die Pläne, der Polizei die Nutzung biometrischer Gesichtserkennungssoftware zu erlauben.
Darüber hinaus bräuchten Polizei und Verfassungsschutz aber mehr Personal und Befugnisse im Internet.
mehr Befugnisse und mehr Personal fordert.
Gut, dass die Vorratsdatenspeicherung und irgendwelche Internet-
Befugnisse überhaupt rein gar nichts gegen einen verwirrten
Messerstecher helfen, da müssen wir jetzt nicht drüber reden. Ich
schlage vor, solchen Leuten einfach kein Mikrofon mehr
hinzuhalten. Wenn die uns nicht ernst nehmen, dann sollten wir sie
auch nicht ernst nehmen.
Gesichtserkennungssoftware versuchen sie seit 20 Jahren zu machen
und es ist bisher ein einziges Desaster.
Können die sich nicht wenigstens ein bisschen Mühe geben, wenn sie
mir ins Gesicht lügen?
<https://blog.fefe.de/?ts=982f7507>