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Bloß kein Zwang zur App
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Gast
2024-05-22 15:45:37 UTC
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Die Organisation Digitalcourage fordert ein „Recht auf ein Leben
ohne Digitalzwang“. Dieses soll im Grundgesetz festgeschrieben
werden

Immer mehr geschieht im alltäglichen Leben digital. Doch das birgt
auch Nachteile. Der Verein Digitalcourage fordert deshalb ein
„Recht auf Leben ohne Digitalzwang“. Dafür startet er am
Donnerstag eine Unterschriftenaktion. Der Verein setzt sich nach
eigenen Angaben für eine „lebenswerte Zukunft im digitalen
Zeitalter“ ein und engagiert sich unter anderem für Datenschutz.
Eine Kernforderung der Petition ist die Aufnahme eines solchen
Rechts ins Grundgesetz.

Konkret lautet die Forderung, die an den Bundestag gerichtet ist,
dass es zu digitalen Angeboten wie Apps, digitalen Bahncards oder
der Onlinevergabe von Arztterminen auch immer nicht digitale
Alternativen geben muss. Denn nicht alle Menschen können oder
wollen auf Smartphone und Internet zugreifen. „Digitalzwang
schließt viele Menschen aus: alte oder kranke Menschen, Menschen
mit Behinderung und Menschen mit geringem Einkommen“, betont
Digitalcourage. Besonders bei der Nutzung von öffentlicher
Infrastruktur wie Post, Bahn oder Gesundheitsversorgung und der
Teilnahme am gesellschaftlichen Leben müsse es analoge
Alternativen geben. „Die Wahrnehmung von Diensten der
Grundversorgung dürfen nicht davon abhängig gemacht werden, ob wir
bestimmte Geräte besitzen oder benutzen wollen“, sagt Rena
Tangens, Gründungsvorstand des Vereins. Es brauche eine
Wahlfreiheit, erklärt Digitalcourage-Campaignerin Julia Witte.

Die FDP lehnt ein „Grundrecht auf einen analogen Zugang zu
jeglichen Leistungen des Lebens“ ab, erklärt Maximilian Funke-
Kaiser, digitalpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion der
taz. Innerhalb der SPD ist die Debatte um ein Recht auf ein
analoges Lebens noch nicht abgeschlossen.

Maik Außendorf, Sprecher für Digitalpolitik der Grünen
Bundestagsfraktion, betont gegenüber der taz das Prinzip der
Vertragsfreiheit in der Privatwirtschaft und damit auch das Recht
der Unternehmen, ihre Dienstleistungen ausschließlich digital
anzubieten. „Für Sonderfälle wie etwa staatliche Unternehmen im
Verkehrssektor, müssen alle Leistungen einschließlich Fahrkarten,
auch analog verfügbar sein“, erklärt Außendorf weiter.

https://taz.de/!6012019/
Alfred
2024-05-22 17:44:08 UTC
Permalink
Post by Gast
Die Organisation Digitalcourage fordert ein „Recht auf ein Leben
ohne Digitalzwang“. Dieses soll im Grundgesetz festgeschrieben
werden
Bei "Digitalzwang“" muss aber Netzgebühr und Hardware "Ortungsgerät"
der Überwachungsstaat bezahlen. Anderenfalls wäre das genau so
bescheuert, wie diese Zwangsgebühr für den ÖRR, der ja nur noch
die KlimaS-ED-Regierungs-Propaganda sendet, aka "Erziehungsauftrag".
Post by Gast
Immer mehr geschieht im alltäglichen Leben digital. Doch das birgt
auch Nachteile. Der Verein Digitalcourage fordert deshalb ein
„Recht auf Leben ohne Digitalzwang“. Dafür startet er am
Donnerstag eine Unterschriftenaktion. Der Verein setzt sich nach
eigenen Angaben für eine „lebenswerte Zukunft im digitalen
Zeitalter“ ein und engagiert sich unter anderem für Datenschutz.
Eine Kernforderung der Petition ist die Aufnahme eines solchen
Rechts ins Grundgesetz.
Konkret lautet die Forderung, die an den Bundestag gerichtet ist,
dass es zu digitalen Angeboten wie Apps, digitalen Bahncards oder
der Onlinevergabe von Arztterminen auch immer nicht digitale
Alternativen geben muss. Denn nicht alle Menschen können oder
wollen auf Smartphone und Internet zugreifen. „Digitalzwang
schließt viele Menschen aus: alte oder kranke Menschen, Menschen
mit Behinderung und Menschen mit geringem Einkommen“, betont
Digitalcourage. Besonders bei der Nutzung von öffentlicher
Infrastruktur wie Post, Bahn oder Gesundheitsversorgung und der
Teilnahme am gesellschaftlichen Leben müsse es analoge
Alternativen geben. „Die Wahrnehmung von Diensten der
Grundversorgung dürfen nicht davon abhängig gemacht werden, ob wir
bestimmte Geräte besitzen oder benutzen wollen“, sagt Rena
Tangens, Gründungsvorstand des Vereins. Es brauche eine
Wahlfreiheit, erklärt Digitalcourage-Campaignerin Julia Witte.
Die FDP lehnt ein „Grundrecht auf einen analogen Zugang zu
jeglichen Leistungen des Lebens“ ab, erklärt Maximilian Funke-
PFUI
Post by Gast
Kaiser, digitalpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion der
taz. Innerhalb der SPD ist die Debatte um ein Recht auf ein
analoges Lebens noch nicht abgeschlossen.
Maik Außendorf, Sprecher für Digitalpolitik der Grünen
Bundestagsfraktion, betont gegenüber der taz das Prinzip der
Vertragsfreiheit in der Privatwirtschaft und damit auch das Recht
der Unternehmen, ihre Dienstleistungen ausschließlich digital
PFUI
Post by Gast
anzubieten. „Für Sonderfälle wie etwa staatliche Unternehmen im
Verkehrssektor, müssen alle Leistungen einschließlich Fahrkarten,
auch analog verfügbar sein“, erklärt Außendorf weiter.
https://taz.de/!6012019/
ottitale
2024-05-23 08:49:25 UTC
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Post by Alfred
Die Organisation Digitalcourage fordert ein „Recht auf ein Leben ohne
Digitalzwang“. Dieses soll im Grundgesetz festgeschrieben werden
Bei "Digitalzwang“" muss aber Netzgebühr und Hardware "Ortungsgerät"
der Überwachungsstaat bezahlen. Anderenfalls wäre das genau so
bescheuert, wie diese Zwangsgebühr für den ÖRR, der ja nur noch
die KlimaS-ED-Regierungs-Propaganda sendet, aka "Erziehungsauftrag".
Immer mehr geschieht im alltäglichen Leben digital. Doch das birgt
auch Nachteile. Der Verein Digitalcourage fordert deshalb ein „Recht
auf Leben ohne Digitalzwang“. Dafür startet er am Donnerstag eine
Unterschriftenaktion. Der Verein setzt sich nach eigenen Angaben für
eine „lebenswerte Zukunft im digitalen Zeitalter“ ein und engagiert
sich unter anderem für Datenschutz. Eine Kernforderung der Petition
ist die Aufnahme eines solchen Rechts ins Grundgesetz.
Konkret lautet die Forderung, die an den Bundestag gerichtet ist, dass
es zu digitalen Angeboten wie Apps, digitalen Bahncards oder der
Onlinevergabe von Arztterminen auch immer nicht digitale Alternativen
geben muss. Denn nicht alle Menschen können oder wollen auf Smartphone
alte oder kranke Menschen, Menschen mit Behinderung und Menschen mit
geringem Einkommen“, betont Digitalcourage. Besonders bei der Nutzung
von öffentlicher Infrastruktur wie Post, Bahn oder
Gesundheitsversorgung und der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben
müsse es analoge Alternativen geben. „Die Wahrnehmung von Diensten der
Grundversorgung dürfen nicht davon abhängig gemacht werden, ob wir
bestimmte Geräte besitzen oder benutzen wollen“, sagt Rena Tangens,
Gründungsvorstand des Vereins. Es brauche eine Wahlfreiheit, erklärt
Digitalcourage-Campaignerin Julia Witte.
Die FDP lehnt ein „Grundrecht auf einen analogen Zugang zu jeglichen
Leistungen des Lebens“ ab, erklärt Maximilian Funke-
PFUI
Dann möge die FDP aus Ihrem Parteivermögen jedem Bürger ein
entsprechendes Endgerät zur Verfügung stellen und natürlich die volle
Haftung für Missbrauch, Datenschutzverletzungen, Ausspionieren (auch von
staatlichen Stellen) aus dem Privatvermögen ihrer Mitglieder und
Klatschhäschen zahlen und ggf. hinter Gitter gehen.
Post by Alfred
Kaiser, digitalpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion der
taz. Innerhalb der SPD ist die Debatte um ein Recht auf ein analoges
Lebens noch nicht abgeschlossen.
Maik Außendorf, Sprecher für Digitalpolitik der Grünen
Bundestagsfraktion, betont gegenüber der taz das Prinzip der
Vertragsfreiheit in der Privatwirtschaft und damit auch das Recht der
Unternehmen, ihre Dienstleistungen ausschließlich digital
PFUI
Die grünen Khmer als echte Sozialisten im Sinne von Adolf & Co. wollen
halt den digitalen Gulag einführen.
Post by Alfred
anzubieten. „Für Sonderfälle wie etwa staatliche Unternehmen im
Verkehrssektor, müssen alle Leistungen einschließlich Fahrkarten, auch
analog verfügbar sein“, erklärt Außendorf weiter.
https://taz.de/!6012019/
Und was ist mit den "privatisierten" faktisch jedoch staatlichen
Unternehmen? Oder mit Unternehmen wo der Staat beteiligt ist, oder der
sog. Daseinsvorsorge? Da "grünt" es erst und wird dann "braun".
--
Erst braune Sozialisten
dann rote Sozialisten
nun grüne Sozialisten
gleiche Scheiße mit neuem Anstrich
klaus reile
2024-05-22 18:06:36 UTC
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Am Wed, 22 May 2024 17:45:37 +0200 (CEST)
Die Organisation Digitalcourage fordert ein "Recht auf ein Leben
ohne Digitalzwang". Dieses soll im Grundgesetz festgeschrieben
werden
Das wird über kurz oder lang kommen. Und zwar anfangs über
Preisnachlässe. Hier in der Gegend werben Supermärkte bereits heute mit
Rabatten bis zu 10%, bei Einkauf mit der App.
Sollten sich evtl. die Wettbewerbswächter mit der Problematik mal
beschäftigen? Ader die wurden wohl durch die EU bereits abgeschafft.

Klaus
--
Die Menschen, die am lautesten von 'Vielfalt' sprechen, sind meist die
Einfältigsten. Und mit ihrer Begeisterung für 'Vielfalt' ist es sofort
vorbei, wenn sie auf einen Menschen mit anderer Meinung treffen (aus
dem Netz)
F. W.
2024-05-23 11:43:07 UTC
Permalink
Post by klaus reile
Die Organisation Digitalcourage fordert ein "Recht auf ein Leben
ohne Digitalzwang". Dieses soll im Grundgesetz festgeschrieben
werden
Das wird über kurz oder lang kommen. Und zwar anfangs über
Preisnachlässe. Hier in der Gegend werben Supermärkte bereits heute
mit Rabatten bis zu 10%, bei Einkauf mit der App. Sollten sich evtl.
die Wettbewerbswächter mit der Problematik mal beschäftigen? Ader die
wurden wohl durch die EU bereits abgeschafft.
Klaus
Digitales spart viel Geld. Und wer partout nicht mitkommen will oder
kann, der soll das bezahlen. Schließlich verlangt niemand mehr
kostenlose Postkutschen oder Öllampen.

FW
Heinz Schmitz
2024-05-23 07:59:32 UTC
Permalink
Die Organisation Digitalcourage fordert ein „Recht auf ein Leben
ohne Digitalzwang“. Dieses soll im Grundgesetz festgeschrieben
werden
Immer mehr geschieht im alltäglichen Leben digital. Doch das birgt
auch Nachteile. Der Verein Digitalcourage fordert deshalb ein
„Recht auf Leben ohne Digitalzwang“.
Gut so.
Mich hat damals schon gewundert, dass es keinen Sturm der Entrüstung
gab, als wir gezwungen wurden, die Steuererklärung per Elster
abzugeben.
Wieviele alte Leute mußten das dann gegen Geld von Anderen erledigen
lassen? Wieso muss man überhaupt Geld bezahlen, um seine Steuern
entrichten zu können?

Heute genügt nicht mal mehr ein PC: Für einen Arzt-Termin brauchste
zusätzlich ein Handy, auf das Dir ein Verifizierungs-Code geschickt
wird, den Du dann in den PC eingeben mußt.

Und ob das im Grundgesetz steht, ist auch egal. Siehe Schuldenbremse.


Möge die Heizung stets mit Euch sein,
sowie Habeck bei den Kindern,
Baerbock im Flieger, und
Lang in Pommes,
Grüße,
H.

PS
Was wir durch die Digitalisierung sparen, müssen wir für den Schutz
gegen Schurken wieder ausgeben.
F. W.
2024-05-23 11:45:36 UTC
Permalink
Post by Heinz Schmitz
Mich hat damals schon gewundert, dass es keinen Sturm der Entrüstung
gab, als wir gezwungen wurden, die Steuererklärung per Elster
abzugeben.
Warum?
Post by Heinz Schmitz
Wieviele alte Leute mußten das dann gegen Geld von Anderen erledigen
lassen? Wieso muss man überhaupt Geld bezahlen, um seine Steuern
entrichten zu können?
Muss ja niemand. Mein Vater (84) macht seine Steuer immer noch selbst.
Post by Heinz Schmitz
Heute genügt nicht mal mehr ein PC: Für einen Arzt-Termin brauchste
zusätzlich ein Handy, auf das Dir ein Verifizierungs-Code geschickt
wird, den Du dann in den PC eingeben mußt.
Damit es endlich mal voran geht. Diese dämliche Telefoniererei ging mir
immer auf den Keks. Als Anrufer erreichst Du niemanden und als
Angerufener klingelt es mitten in einer wichtigen Arbeit.

Ich habe viele Jahre lang dafür bezahlt, Homebanking zu machen (Btx).
Jetzt sollen mal die zahlen, die mit Papier unterwegs sein wollen.

FW
Heinz Schmitz
2024-05-24 13:20:07 UTC
Permalink
Post by F. W.
Post by Heinz Schmitz
Mich hat damals schon gewundert, dass es keinen Sturm der Entrüstung
gab, als wir gezwungen wurden, die Steuererklärung per Elster
abzugeben.
Warum?
Post by Heinz Schmitz
Wieviele alte Leute mußten das dann gegen Geld von Anderen erledigen
lassen? Wieso muss man überhaupt Geld bezahlen, um seine Steuern
entrichten zu können?
Muss ja niemand. Mein Vater (84) macht seine Steuer immer noch selbst.
Post by Heinz Schmitz
Heute genügt nicht mal mehr ein PC: Für einen Arzt-Termin brauchste
zusätzlich ein Handy, auf das Dir ein Verifizierungs-Code geschickt
wird, den Du dann in den PC eingeben mußt.
Damit es endlich mal voran geht. Diese dämliche Telefoniererei ging mir
immer auf den Keks. Als Anrufer erreichst Du niemanden und als
Angerufener klingelt es mitten in einer wichtigen Arbeit.
Umsomehr wundert es mich, dass alle auf Machos schimpfen, aber kaum
in der Lage sind, eine eMail zu verschicken.
Post by F. W.
Ich habe viele Jahre lang dafür bezahlt, Homebanking zu machen (Btx).
Jetzt sollen mal die zahlen, die mit Papier unterwegs sein wollen.
Das ist Rot-Grün: Nicht fördern, sondern bestrafen.

Grüße,
H.
klaus reile
2024-05-24 14:35:07 UTC
Permalink
Am Fri, 24 May 2024 15:20:07 +0200
Post by Heinz Schmitz
Post by F. W.
Ich habe viele Jahre lang dafür bezahlt, Homebanking zu machen (Btx).
Jetzt sollen mal die zahlen, die mit Papier unterwegs sein wollen.
Das ist Rot-Grün: Nicht fördern, sondern bestrafen.
Grüße,
H.
Dieser Tage las ich, durch die Digitalisierung liessen sich enorme
Kosten einsparen. Wo wird das Eingesparte wohl bleiben? Glaubt jemand
wirklich, ein einziger Pfennig davon wird bei den Bürgern ankommen?

Klaus
--
Die Menschen, die am lautesten von 'Vielfalt' sprechen, sind meist die
Einfältigsten. Und mit ihrer Begeisterung für 'Vielfalt' ist es sofort
vorbei, wenn sie auf einen Menschen mit anderer Meinung treffen (aus
dem Netz)
Friedrich Karl Siebert
2024-05-24 15:56:08 UTC
Permalink
Post by klaus reile
Am Fri, 24 May 2024 15:20:07 +0200
Post by Heinz Schmitz
Post by F. W.
Ich habe viele Jahre lang dafür bezahlt, Homebanking zu machen (Btx).
Jetzt sollen mal die zahlen, die mit Papier unterwegs sein wollen.
Das ist Rot-Grün: Nicht fördern, sondern bestrafen.
Grüße,
H.
Typischer hirnloser Nazidummschwatz.
Post by klaus reile
Dieser Tage las ich, durch die Digitalisierung liessen sich enorme
Kosten einsparen. Wo wird das Eingesparte wohl bleiben? Glaubt jemand
wirklich, ein einziger Pfennig davon wird bei den Bürgern ankommen?
Klaus
Bei wem denn sonst?

Ich habe dank Excel, VBA, CAD und Co. gutes Geld verdient und hätte ohne
Digitalisierung  viel mehr Zeit und Personal aufwenden müssen.

Gerade bei Behörden kommt Digitalisierung  den Bürgern zugute, wenn sie
denn funktioniert. ;-)
--
mit freundlichem Gruß
F.K.
DER GELAeUTERTE
2024-05-24 16:38:00 UTC
Permalink
Post by Friedrich Karl Siebert
Post by Heinz Schmitz
Das ist Rot-Grün: Nicht fördern, sondern bestrafen.
Typischer hirnloser Nazidummschwatz.
Danke auch Du mal deinem Schoepfer fuer die Daemlichkeit, mit der
der Dich gesegnet hat, und kraft derer Du stramm der Tagesschau
verfallen bist, und rein garnix merkst!
--
Post by Friedrich Karl Siebert
Wenn man bloed im Kopf ist, dann ist alles egal.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[weissagt Ottmar Ohlemacher 2008 das Motto der Mehrheit der Buerger in
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3C1aoyopdvid5p3$.f0d0xr5u941l$***@40tude.net%3E>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken:

nico
2024-05-24 17:02:17 UTC
Permalink
Post by DER GELAeUTERTE
Post by Friedrich Karl Siebert
Post by Heinz Schmitz
Das ist Rot-Grün: Nicht fördern, sondern bestrafen.
Typischer hirnloser Nazidummschwatz.
Danke auch Du mal deinem Schoepfer fuer die Daemlichkeit, mit der
der Dich gesegnet hat, und kraft derer Du stramm der Tagesschau
verfallen bist, und rein garnix merkst!
Kannste mal sehen wohin das führt seiner Frau eine gußeiserne Pfanne zu
schenken.
Heinz Schmitz
2024-05-24 21:35:34 UTC
Permalink
Post by Friedrich Karl Siebert
Post by klaus reile
Am Fri, 24 May 2024 15:20:07 +0200
Post by Heinz Schmitz
Post by F. W.
Ich habe viele Jahre lang dafür bezahlt, Homebanking zu machen (Btx).
Jetzt sollen mal die zahlen, die mit Papier unterwegs sein wollen.
Das ist Rot-Grün: Nicht fördern, sondern bestrafen.
Grüße,
H.
Typischer hirnloser Nazidummschwatz.
Post by klaus reile
Dieser Tage las ich, durch die Digitalisierung liessen sich enorme
Kosten einsparen. Wo wird das Eingesparte wohl bleiben? Glaubt jemand
wirklich, ein einziger Pfennig davon wird bei den Bürgern ankommen?
Bei wem denn sonst?
Typisch rot-grün versifftes Gehirn, das noch glaubt, es wäre irgendwo
noch Geld, das eingespart werden könnte. Tatsächlich gibt es kein
Geld mehr, das noch ausgegeben werden kann.
Post by Friedrich Karl Siebert
Ich habe dank Excel, VBA, CAD und Co. gutes Geld verdient und hätte ohne
Digitalisierung  viel mehr Zeit und Personal aufwenden müssen.
Gerade bei Behörden kommt Digitalisierung  den Bürgern zugute, wenn sie
denn funktioniert. ;-)
Na siehste.
Und wo funktioniert sie? Als Einfallstor für Hacker natürlich.


Möge die Heizung stets mit Euch sein,
sowie Habeck bei den Kindern,
Baerbock im Flieger, und
Lang in Pommes,
Grüße,
H.
Hartmut Ott
2024-05-25 11:57:48 UTC
Permalink
Hej,
Post by klaus reile
Dieser Tage las ich, durch die Digitalisierung liessen sich enorme
Kosten einsparen. Wo wird das Eingesparte wohl bleiben? Glaubt jemand
wirklich, ein einziger Pfennig davon wird bei den Bürgern ankommen?
Wenn die Digitalisierung dann auch noch auf KI beruht, und das scheint
ja das Ziel zu sein, muss man sich fragen, ob das nicht viel teurer
wird. Der Verbrauch von Strom und sauberem Wasser zur Kühlung der
Rechenzentren ist enorm.

Wieviel Strom frisst die Digitalisierung?

24. Mai 2024 Christoph Jehle

Rechenzentrum mit enormen Stromverbrauch
https://telepolis.de/-9730356
--
--
mfg
Hartmut Ott
--
klaus reile
2024-05-25 12:20:21 UTC
Permalink
Am Sat, 25 May 2024 13:57:48 +0200
Post by Hartmut Ott
Hej,
Post by klaus reile
Dieser Tage las ich, durch die Digitalisierung liessen sich enorme
Kosten einsparen. Wo wird das Eingesparte wohl bleiben? Glaubt
jemand wirklich, ein einziger Pfennig davon wird bei den Bürgern
ankommen?
Wenn die Digitalisierung dann auch noch auf KI beruht, und das
scheint ja das Ziel zu sein, muss man sich fragen, ob das nicht viel
teurer wird. Der Verbrauch von Strom und sauberem Wasser zur Kühlung
der Rechenzentren ist enorm.
Wieviel Strom frisst die Digitalisierung?
24. Mai 2024 Christoph Jehle
Rechenzentrum mit enormen Stromverbrauch
https://telepolis.de/-9730356
Eine sehr wichtige Frage wäre auch die, nach den Nachteilen für die
normalen Bürger. Da redet momentan kaum einer drüber. Eine wichtige
Frage wäre z.B., wie "durchsichtig" die Leute dann werden.

Klaus
--
Die Menschen, die am lautesten von 'Vielfalt' sprechen, sind meist die
Einfältigsten. Und mit ihrer Begeisterung für 'Vielfalt' ist es sofort
vorbei, wenn sie auf einen Menschen mit anderer Meinung treffen (aus
dem Netz)
Hartmut Ott
2024-05-26 12:55:59 UTC
Permalink
Hej,
Post by klaus reile
Post by Hartmut Ott
Post by klaus reile
Dieser Tage las ich, durch die Digitalisierung liessen sich enorme
Kosten einsparen. Wo wird das Eingesparte wohl bleiben? Glaubt
jemand wirklich, ein einziger Pfennig davon wird bei den Bürgern
ankommen?
Wenn die Digitalisierung dann auch noch auf KI beruht, und das
scheint ja das Ziel zu sein, muss man sich fragen, ob das nicht viel
teurer wird. Der Verbrauch von Strom und sauberem Wasser zur Kühlung
der Rechenzentren ist enorm.
Wieviel Strom frisst die Digitalisierung?
24. Mai 2024 Christoph Jehle
Rechenzentrum mit enormen Stromverbrauch
https://telepolis.de/-9730356
Eine sehr wichtige Frage wäre auch die, nach den Nachteilen für die
normalen Bürger. Da redet momentan kaum einer drüber. Eine wichtige
Frage wäre z.B., wie "durchsichtig" die Leute dann werden.
Da MS ja Recall einführen wird, also alle 5 Sekunden einen Screenshot
vom Monitor, ist von der Seite aus wohl eh schon für Durchsichtigkeit
gesorgt. Und die Auseinandersetzungen um die elektronische Patientenakte
lassen auch nichts gutes ahnen - wird werden vollkommen durchsichtig.
--
--
mfg
Hartmut Ott
--
F. W.
2024-05-23 11:41:38 UTC
Permalink
Post by Gast
Die Organisation Digitalcourage fordert ein „Recht auf ein Leben
ohne Digitalzwang“. Dieses soll im Grundgesetz festgeschrieben
werden
Das kostet. Dann bitte auch dafür zahlen. Oder soll diese Extrawurst
wieder kostenlos sein?

FW
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